«Im Rahmen der Spring Tests auf dem Mazda Raceway Laguna Seca im südlichen Kalifornien stellte Newman/Haas/Lanigan Racing-Pilot Sebastien Bourdais mit einer Zeit von 1:05.880 Minuten einen neuen Streckenrekord auf. Der dreifache Champ Car World Series-Champion unterbot damit die bisherige Bestmarke, aufgestellt von Ricardo Zonta in einem Toyota F1 letztes Jahr im Rahmen des Monterey Historics Festival, um 0.429 Sekunden.»
«Bourdais war damit der erste Fahrer überhaupt, dem es gelang den Kurs in weniger als 66 Sekunden zu umrunden. Mit dieser neuen Bestzeit feierte auch das neue Champ Car-Chassis, der Panoz DP01, einen sensationellen Einstand auf der legendären Rennstrecke in Laguna Seca. Für den Streckenrekord wurden Sebastien Bourdais und das Team Newman/Haas/Lanigan Racing mit 5.000 US$ von Champ Car prämiert.»
«Rocketsports Racing gab heute offiziell bekannt, dass Alex Tagliani 2007 für das Team fahren wird. ‹Tag› stand bereits in den Jahren 2003 und 2004 in den Diensten des Teams von Paul Gentilozzi und testete dieses Jahr bereits in Sebring und Houston für das Team. Nach dem gemeinsamen Sieg auf der Road America 2004 hofft man nun an diese erfolgreiche Leistung mit neuem Auto anknüpfen zu können.»
«‹Es wirklich toll, wieder zu Rocketsports zurück zu kehren,› sagte Tagliani als er zur Sitzanpassung in den Rocketsports-Race Shop in East Lansing kam. ‹Einfach weil es schön ist wieder zu kommen und bekannte Gesichter zu sehen, Leute mit den man in der Vergangheit gearbeitet hat, was ich genossen habe.›»
«‹Wir fangen wieder bei Null an,› so Tagliani weiter. ‹Wir wollen gewinnen, und wir wissen, dass wir dazu in der Lage sind.›»
«Ins gleiche Horn bläst Teambesitzer Paul Gentilozzi: ‹Es ist aufregend, Alex wieder bei uns zu haben. Er ist ein Gewinn für jedes Team, wie er mit unserem Team als auch mit den anderen Teams, für die er fuhr, bewiesen hat.›»
«‹Er hat auch technisches Verständnis und ist nicht nur Fahrer, sondern auch Crewmitglied. Er gibt 100% an und abseits der Strecke, wenn er mit den Mechanikern arbeitet, um ein schnelleres Auto zu erreichen.›»
«Alex Tagliani fuhr seit 2000 drei Jahre für Forsythe Racing, ehe er von diesem vor die Tür gesetzt wurde und das erste Mal beim damals neu eingestiegenen Team Rocketsports anheuerte. Der Erfolg in Elkhart Lake 2004 war der erste Sieg sowohl von Tagliani als auch von Rocketsports Racing und blieb für beid bis heute der einzige. Anfang 2005 stand ‹Tag› trotz des Erfolges wieder ohne Cockpit da und landete beim Team Australia von Derrick Walker, für das er auch 2006 fuhr.»
«Das Champ Car-Rennen im chinesischen Zhuhai wird aller Vorraussicht nach auf Oktober verlegt. Es soll dann in einer Woche Abstand zum Lexmark Indy in Surfer's Paradise (Australien) stattfinden. Das Rennen sollte ursprünglich am 20. Mai stattfinden, aber sowohl die Veranstalter, als auch die Champ Car-Teams haben um eine Verlegung gebeten. Dies bestätigte Champ Car-Präsident Steve Johnson in einem Interview gegenüber ChampCar.nl, dass nächste Woche auf dieser Seite veröffentlicht wird.»
«‹Es noch nicht offiziell bestätigt, aber das Rennen soll auf eine Woche vor oder nach Surfer's Paradise verlegt werden,› erklärte Johnson. ‹Die chinesischen Organisatoren baten um die Verlegung, da sie wirtschaftlich sinnvoller ist und die Reisekosten über den Pazifik nun von beiden Events geteilt werden können. Auch die Teams baten um die Terminänderung, da sie dann eine lange Reise weniger hätten. Der Nachteil ist nun, dass wir nun im Mai eine große Lücke im Kalender haben. Dieses Jahr können wir diese nicht mehr schließen, aber wir arbeiten daran, dass wir 2008 zwei Rennen im Mai haben werden.›»
«Damit böte sich den Champ Car-Teams zumindest dieses Jahr die Möglichkeit, am Indy 500 teilzunehmen.»
«Nächste Woche soll die offizielle Bestätigung folgen.»
«Auf einer der beliebtesten Strecken im Kalender der Cooper Tires Presents The Champ Car Atlantic Championship Powered by Mazda werden 2007 gleich zwei Rennen ausgetragen. Im Rahmen des Grand Prix von Edmonton am 20.-22. Juli werden die Läufe 9 und 10 zur Meisterschaft stattfinden. Damit umfasst der endgültige Kalender nun insgesamt 12 Rennen von April bis August.»
«Das Training und Qualifying zum ersten Lauf werden am Freitag abgehalten, während das Qualy zum zweiten Rennen am Sonnabend ausgetragen werden wird. Ebenfalls am Sonnabend wird das erste Rennen des Wochenendes stattfinden. Am Sonntag folgt dann der zehnte Lauf zur Meisterschaft als Abschluss des Wochendes am City Centre Airport in Edmonton im Rahmen der Champ Car World Series.»
«Edmonton als dritter Stopp der Kanada-Tour ist damit das zweite Doubleheader-Event der Saison, nachdem bereits am 9. und 10. Juni auf dem Portland International Raceway die Läufe 4 und 5 veranstaltet werden.»
«‹Wir sind aufgeregt, dass wir ein zweites Rennen an diesem sehr beliebten Event veranstalten können,› sagte Vicki O'Connor, Geschäftsführerin der Champ Car Atlantic Series. ‹Seit Champ Car 2005 begann in Edmonton Rennen auszutragen waren auch die Atlantics-Rennen sehr aufregend und die Fans zeigten eine enorme Unterstützung für die Serie. Wir schauen auf ein großartiges Rennwochenende im Juli vorraus.›»
«Bereits 1974 bis '77 und 1981 wurden auf dem Edmonton International Speedway Atlantics-Rennen ausgetragen. 2005 kehrte man im Rahmen der Champ Car World Series wieder in die kanadische Metropole zurück.»
«Das zweite Rennen in Edmonton wird als Ersatz für das gestrichene Rennen in Denver abgehalten, nachdem Champ Car bekannt gab, dass man weder 2007 noch '08 dort Rennen veranstalten wird (ChampCar.nl berichtete).»
«Rennkalender 2007 der Cooper Tires Presents The Champ Car Atlantic Championship Powered by Mazda
Datum
Austragungsort
8. April
Streets of Las Vegas – Las Vegas, Nevada
15. April
Streets of Long Beach – Long Beach, California
22. April
Reliant Park – Houston, Texas
9. Juni
Portland International Raceway – Portland, Oregon
10. Juni
Portland International Raceway – Portland, Oregon
24. Juni
Burke Lakefront Airport – Cleveland, Ohio
1. Juli
Circuit Mont Tremblant – St. Jovite, Quebec, Canada
«Will Power war am dritten Tag der Champ Car Open Tests auf dem Sebring International Raceway wiederum für das Team Australia unterwegs. Doch der Australier konnte lediglich 48 Runden in den insgesamt sieben Stunden drehen. Zunächst behinderte ihn die nasse Strecke, danach machte der Motor Probleme. Am Ende des Tages war er lediglich 12. mit über anderthalb Sekunden Rückstand auf die Spitze von PKV Racing.»
«In der vom Regen beeinträchtigten Vormittagssession belegte Will Power nach 29 Umläufen Platz 4 bei einer Zeit von 1:03.465 Minuten und 1.033 Sekunden Rückstand auf den Schnellsten Neel Jani, dem Rookie aus der Schweiz. Auf trockener Strecke konnte der Australier dann aufgrund von Motorproblemen lediglich 19 Runden drehen und kam folgend auch nur Platz 12. Seine schnellste Runde drehte er in 52.394 Sekunden und war damit 1.653 Sekunden langsamer als Oriol Servia, der die Zeitentabelle anführte.»
«‹Wir konnten gut Meilen machen auf der nassen Strecke heute, aber es war sehr unbeständig weil es zunächst zwar regnete aber dann aufhörte, so dass wir nicht viel aus den Daten vom Auto lesen konnten,› sagte Power. ‹Als es abtrocknete kamen wir besser voran un machten einige Änderungen, aber wir hatten ein paar Probleme mit dem Motor und das ruinierte unseren Tag endgültig. Das war ziemlich unglücklich gelaufen. Wir hatten nicht den besten Lauf über die letzten paar Tage mit den Problemen, denen wir gegenüber standen. Alles in allem ist es ein gutes Auto, wir müssen jetzt einfach nach Hause gehen und das alles aussortieren und dann werden in Houston wesentlich besser aussehen.›»
«Am dritten Tag kam am verregneten Vormittag zunächst nur Justin Wilson zum Einsatz, bevor am Nachmittag auch Mario Dominguez zum Abschluss wieder in das Cockpit steigen durfte. Die zwei Fahrer umrundeten den Sebring International Raceway heute insgesamt 129 mal, so dass das Team nochmals viel Erfahrung mit dem neuen Chassis von Panoz sammeln konnte, vor allem für Justin Wilson auch im Hinblick auf die kommende Jagd in der Meisterschaft auf Titelverteidiger Sebastien Bourdais.»
«In der ersten, verregneten Session schickte das Team nur Justin Wilson auf die Strecke um erste Erfahrungen mit dem Panoz DP01 auf nasser Fahrbahn zu sammeln. Im Laufe des Vormittags trocknete die Strecke aber immer weiter ab und am Ende stand für den Engländer eine Zeit von 1:02.609 Minuten nach insgesamt 26 Umläufen zu Buche. Diese bedeutete Rang 2 mit 0.177 Sekunden Rückstand auf den Schnellsten, den Schweizer Rookie Neel Jani. Mario Dominguez, der vorläufig ja nur für die Tests verpflichtet wurde, verbrachte die 4 Stunden der Vormittagssession in der Box.»
«Zur Nachmittagssession durfte der Mexikaner dann auch wieder die Rennstrecke unsicher machen und gehörte mit 78 gefahrenen Runden in 3 Stunden zu den fleißigsten Fahrern des Testfeldes. Am Ende erreichte er Position 6 bei einer Zeit von 51.309 Sekunden und 0.568 Sekunden Rückstand auf dem Schnellsten Oriol Servia. Vizemeister Justin Wilson legte die achtschnellste Zeit mit 51.547 Sekunden hin und nach 25 Umläufen lag er damit 0.806 zurück.»
«‹Es ist gut, dass wir jetzt endlich in das neue Auto steigen konnten und ein erstes Gefühl für den Panoz DP01 bekamen,= gab Justin Wilson zu Protokoll. =Wir hatten heute Probleme mit dem Getriebe und der Schaltung, was ein wenig frustrierend war, aber ich bin zuversichtlich, dass das Team das Problem lösen kann. Das gesamte Team hat sehr hart gearbeitet um an diesen Punkt jetzt zu kommen.›»
«Wilson weiter: ‹Der neue Panoz ist ein sehr schnelles Auto, das angenehm zu fahren ist. Es fühlt sich ein wenig mehr wie ein Formel 1-Auto an mit seiner hohen Nase und den Schaltwippen. Definitiv moderner, als was wir bisher hatten.›»
«‹Ich bin RuSPORT für die Möglichkeit diese Woche zu testen sehr dankbar,› sagte Mario Dominguez. ‹Das Team war sehr freundlich und hilfreich beim Lernen der Details dieses neuen Autos. Wir konnte verschiedene Dinge mit dem neuen Auto ausprobieren und Details testen, die dem Team dieses Jahr helfen werden. Ich war von der Performance des Panoz beeindruckt, der schon am zweiten Tag vergleichbare Zeiten zum Lola ermöglichte.›»
«Für Nigel Mansell ist es von seinem Haus an der Golfküste von Florida nur ein Katzensprung zum Sebring International Raceway, auf dem Champ Car den ersten von drei Open Tests abhält. Und so war es nicht weiter verwunderlich, dass er zusammen mit seinen Söhnen bei seinem alten Team Newman Haas Racing vorbeischaute. Nach Ende der Saison dürfen vielleicht auch er und seine beiden Söhne einen Panoz testen.»
«Gegenüber Robin Miller (SpeedTV) äußerte sich Mansell: ‹Es ist über ein Dutzend Jahre her, seit ich hier Rennen bestritten habe aber es braucht nur einen kurzen Moment das die alten Gefühle wieder hervor kommen. Es tat so gut, die Jungs von Newman/Haas wiederzusehen und mich mit Paul (Newman) zu unterhalten.›»
«Und dem ehemaligen Boss ein Versprechen zu entlocken: ‹Ich habe mich mit Paul unterhalten und er sagte zu, dass wir nach der Saison einmal in das Auto steigen dürfen,› sagte Mansell. ‹Ihr alle drei,› fragte Miller noch ungläubig zurück. ‹Absolut,› antwortete Mansell. ‹Ich muss den beiden doch ein Ziel geben, auf das sie hinarbeiten können!›»
«Greg und Leo Mansell fuhren im letzten Jahr in der Formel BMW UK und versuchen sich dieses Jahr in der britischen Formel 3, in der z.B. auch schon Justin Wilson und Katherine Legge fuhren.»
«Nach einer hektischen Off-Season-Testphase sind die Teilnehmer der Cooper Tires Presents The Champ Car Atlantic Championship Powered by Mazda 2007 gespannt darauf, am Wochenende dem 27. und 28. Januar erstmals gemeinsam beim ersten von drei Open Tests auf die Strecke zu gehen. Wie auch die ‹großen› Champ Cars werden die Atlantics auf dem Sebring International Raceway testen. Dabei wird es vor allem darum gehen, die neuen Reifen von Cooper auf die 300-PS-Boliden von Swift abzustimmen.»
«Bereits im Herbst und Winter testeten die Atlantic Teams reichlich. Offizielle berichten von sage und schreibe 40 Fahrern die für insgesamt 14 Atlantic-Teams in den vier Monaten seit Saisonende im September bei Tests unterwegs waren. Fahrer aus aller Welt untermauerten dabei den internationalen Anspruch der Atlantic Championship. Bereits 15 Fahrer haben einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben und 17 Teams ihre Teilnahme zugesagt.»
«Die weiteren offiziellen Testtermine sind am 9. und 10. Februar auf der Motor Sport Ranch Houston in Angleton, Texas sowie am 7. und 8. März auf dem Mazda Raceway Laguna Seca angesetzt bevor die Saison am 6.-8. April mit dem Vegas Grand Prix fueled by Visa in Downtown Las Vegas startet.»
«Will Power übernahm am zweiten Tag der Champ Car Open Tests auf dem Sebring International Raceway das Cockpit von Simon Pagenaud für das Team Australia um Derrick Walker. Der Australier spulte an seinem ersten Tag im neuen Panoz DP01 insgesamt 76 Runden (204,39 Kilometer) ab und belegte am Ende des Tages Rang acht mit knapp einer Sekunde Rückstand auf den Spitzenreiter Bourdais.»
«Will Power belegte in der Vormittagssession nach 42 Runden den neunten Platz mit einer Zeit 52.238 Sekunden. Er lag damit 0.931 Sekunden hinter Bourdais.»
«Auch in der zweiten Session am Nachmittag konnte er nicht weiter auf den Champion aufholen und hatte nach 34 Runden schließlich eine Zeit von 51.839 Sekunden zu Buche stehen. Dies bedeutete die achtschnellste Zeit hinter dem erneuten Spitzenreiter Bourdais mit einem Rückstand von 0.951 Sekunden.»
«‹Wir lernten eine Menge mit dem neuen Auto dazu heute, aber unglücklicherweise waren wir nicht so schnell unterwegs, wie wir sein wollten,› sagte Power. ‹Ich denke es ist eine Sache der Gewohnheit an das neue Auto. Es fühlt sich sehr verschieden zum alten Lola an. Die Lenkung ist feiner, die Pedalerie weicher. Das ganze Auto ist anders.›»
«‹Als ich darüber hinweg war am Morgen und mich an die ganzen neuen Sachen im Auto, wie die Schaltwippen, gewöhnt hatte, begannen wir damit es zu verändern und zu versuchen das Auto schneller zu machen. Ich glaube, das wir größere Änderungen machen müssen, um genau zu verstehen, wie das Auto reagiert, weil wir derzeit einfach nicht genug aus den Reifen herrausholen können. Ich hoffe auf trockenes Wetter morgen, so dass wir das Auto da hinbringen können, wo wir es haben wollen.›»
«Auch am zweiten Tag der Champ Car Open Tests auf dem Sebring International Raceway zeigte sich das Team von Dan Pettit wieder von der schnellen Seite. Die beiden Fahrer Mario Dominguez, der den zweiten Tag im RuSPORT-Auto saß und Stammfahrer Justin Wilson legten insgesamt 139 Runden an diesem Tag zurück. Am Ende belegten sie die Plätze fünf und sechs jeweils keine halbe Sekunde hinter dem erneuten Pace-Setter, Sebastien Bourdais.»
«In der Session am Vormittag stand für Mario Dominguez nach 23 Umläufen die zweitschnellste Zeit von 51.318 Sekunden zu Buche, gerade einmal 11 Tausendstel hinter Champion Sebastien Bourdais. Justin Wilson reihte sich nach fleißigen 49 Runden auf Position drei ein. Seine schnellste Runde wurde bei 51.485 Sekunden gezeitet.»
«In der Nachmittagssession verbesserte sich Dominguez auf eine Zeit von 51.166 Sekunden, die diesmal die fünftschnellste Zeit mit 0.278 Sekunden Rückstand auf den erneut Schnellsten Bourdais bedeuteten. Der Mexikaner drehte in dieser Session insgesamt 43 Runden. Sein englischer Teamkollege Wilson kam nach 24 Umläufen auf die sechstschnellste Zeit von 52.273 Sekunden, 0.385 Sekunden langsamer als die Spitze.»
«‹Wir sollten sogar noch schneller unterwegs sein können. Die schnellste Runde drehten wir auf 45-Runden alten Reifen,› grinste Dominguez nachdem er insgesamt 66 Runden zurücklegte. ‹Ich bin ziemlich sicher, dass wir mit diesem Auto und diesem Team die schnellste Zeit in der Session fahren könnten. Ich liebe das neue Auto, ich mag die neue Technologie, ich mag das Getriebe und das Aerodynamik-Paket. Es ein gutes Auto zum Fahren.›»