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Alexander Stannigel —
. Sonnabend, 14. Mai 2022
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Alexander Stannigel —
. Freitag, 13. Mai 2022
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Alexander Stannigel —
. Donnerstag, 12. Mai 2022
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Alexander Stannigel —
hat drei Artikel geteilt: Donnerstag, 1. Oktober 2020
- Das Shootout bzw. der Clash auf dem Daytona International Speedway wechselt vom Oval auf den Infield-Kurs und vom Wochenende vor dem Daytona 500 auf den Dienstag direkt vor dem Daytona 500.
- Das Atlanta-Rennen wechselt von Anfang September – Tag der Arbeit in den USA – zurück in den Frühling, wo es bis 2010 schon im Kalender stand.
- Die Frühjahrsrennen in Bristol werden Dirt-Track-Events – zum ersten Mal seit 50 Jahren in der NASCAR Cup Series.
- Ein Texas-Wochenende wechselt vom Texas Motor Speedway in Fort Worth auf die Formel 1-Strecke des Circuit of the Americas in Austin – als viertes Rundkursrennen im Kalender.
- Dafür wechselt das All-Star-Rennen vom Charlotte Motor Speedway in Concord auf den Texas Motor Speedway.
- Das Rennwochenende auf dem Kentucky Speedway in Sparta – seit 2011 im Kalender – wechselt als zweites Rennwochenende nach Atlanta – wo zuletzt 2010 zwei Saisonrennen ausgetragen wurden.
- Nach dem Xfinity Series-Rennen 2020 wechselt auch das Cup Series-Rennen auf dem Indianapolis Motor Speedway vom Oval auf den Grand Prix-Kurs.
- Der Darlington Speedway trägt erstmals seit 2004 wieder zwei reguläre Rennwochenenden aus. Stattdessen steht der Chicagoland Speedway in Joliet nicht mehr im Kalender – über den schon vorher berichtet wurde, dass NASCAR/ISC die Strecke komplett aufgeben könnten und das Areal verkaufen wollen. [1]
- Das Rennwochenende im Herbst auf dem Dover International Speedway steht nicht mehr im Kalender – Dafür ist der Nashville Superspeedway in Lebanon (Tennessee) neu im Kalender.
- Auch die Road America in Elkhart Lake ist neu im Kalender – als fünftes Rundkursrennen im Kalender – nachdem schon seit 2015 die der Xfinity-Serie dort Rennen austrägt. Allerdings verliert dafür der Michigan International Speedway in Brooklyn das zweite Rennwochenende im Frühsommmer.
Damit gibt's nun insgesamt fünf Rundkursrennen im Kalender der Cup Series nachdem 2018 mit dem Infield-Kurs auf dem Charlotte Motor Speedway erst das dritte in den Kalender aufgenommen worden war. Auch Bristol für ein Rennwochenende in einen Dirt Track zu verwandeln, verspricht Unterhaltung.Die Rennen auf dem Grand Prix-Kurs des Indianapolis Motor Speedway versprechenen natürlich auch Unterhaltung. Allerdings ist schade, dass sie nie die Restrictor Plates wie in der Xfinity-Series dort ausprobiert haben, um die Rennen auf dem legendären 2½-Meilen-Speedway zu verbessern.Nachdem der «Auto Club» Speedway in Fontana schon 2011 sein Herbstwochenende verloren hatte, stehen nur noch zwei Rennen auf den Zwei-Meilen-Speedways von Michigan und Fontana im dem Kalender. Und über den «Auto Club» Speedway gibt es schon Berichte, dass NASCAR/ISC ihn abreißen und an dessen Stelle ein ½-Meilen-Short-Track setzen will. [2]Es fliegen also zwar zwei Rennen auf den 1½-Meilen-«Cookie Cutter»-Strecken aus dem Kalender, allerdings ist der neue Nashville Superspeedway ein 1⅓-Meilen-Oval gleicher Form.Update 20. November 2020:- Der Iowa Speedway fliegt mit beiden bisherigen Rennwochenenden von Xfinity- und Truck Series aus dem Kalender.
- Die Xfinity Series trägt damit nur noch das Rennen in Mid-Ohio abseits des Cup Series-Kalenders aus.
- Die Truck Series begleitet die IndyCar Series nicht mehr auf den Texas Motor Speedway.
- Das Truck Series-Rennen auf dem Eldora Speedway steht nicht mehr im Kalender – wofür der Knoxville Speedway als Dirt Track-Rennen in den Kalender aufgenommen wurde.
- Watkins Glen ist als dritter Rundkurs neu im Truck Series-Kalender.
Für die Xfinity Series war das Rennen in Charlotte bereits der vierte und Indianapolis der fünfte Rundkurs. Mit Austin kommt nun der sechste hinzu. In den letzten Jahren war man auch mehrmals in Mexico City und Montréal zu Gast. Die Truck Series hatte seit dem Debüt in Mosport 2013 nur dieses eine Rundkursrennen im Kalender. Mit Austin und Watkins Glen sind's auf einmal drei.Permalink: alexander-stannigel.eu -
Alexander Stannigel —
hat einen Artikel geteilt: Donnerstag, 13. August 2020
«Mit wenigen Abwandlungen in Form von Aufklebern oder aufgemalten Zeichen gelang es den Forschern [um Ivan Evtimov von der University of Washington] allerdings, Verkehrszeichen-Erkenner radikal zu täuschen. Zuvor hatten die untersuchten KIs alle Schilder auf dem LISA Traffic Sign Dataset erkannt, eine in den USA maßgebliche Sammlung von Verkehrsszenen und Videos des Laboratory for Intelligent & Safe Automobiles.»«Die Täuschungen gelangen im Labor zu 100 Prozent. Wurden die manipulierten Stoppschilder vom Wagen aus aufgenommen, interpretierten die Klassifikatoren ihren Inhalt immer noch zu fast 85 Prozent falsch und sahen stattdessen ein Tempolimit von 45 Meilen pro Stunde. Das Tückische: Die Manipulationen an den Verkehrsschildern blieben immer noch unter der Wahrnehmungsschwelle der meisten menschlichen Fahrer. Sie bemerkten die Veränderungen erst gar nicht und konnten auch nicht ahnen, welchen fundamentalen Unterschied die kleinen Markierungen für die KI darstellen. Im Szenario der Forscher erschien ein Stoppschild für ein Fahrassistenzsystem oder ein autonomes Fahrzeug wie ein Tempolimit. Im Ernstfall macht eine solche Manipulation den Unterschied zwischen Anhalten und Gas geben. Die Täuschung gelang auf unterschiedlichste Entfernungen und unter verschiedenen Betrachtungswinkeln.»(…)«Für die Bewegungsschätzung berechnen KI-Klassifikatoren den optischen Fluss, indem sie die Änderungen zwischen zwei Eingangsbildern ermitteln. Auch bei diesen Klassifikatoren handelt es sich um neuronale Netze, die nach dem Training mit Millionen Bildpaaren gelernt haben, die Bewegung einzelner Bildobjekte einzuschätzen. Die Max-Planck-Forscher nahmen nun verschiedene derartige Optical-Flow-Algorithmen und prüften deren Ergebnisse mit Bildpaaren, in die sie zunächst digital mittig einen kleinen Aufkleber eingefügt hatten. Ihre Zielsetzung: Sie wollten die Pixel darauf derart modifizieren, dass er möglichst die erkannten Bewegungsvektoren in ihr Gegenteil umkehrt. Damit sollte der Algorithmus also eine Vorwärtsbewegung als ein Zurückweichen fehlinterpretieren, ein Fahrzeug auf Kollisionskurs als ein sich entfernendes abhaken. ‹Derart überraschende Effekte lassen sich möglicherweise finden, wenn man Muster einsetzt, die in der Realität niemals vorkommen und die daher sicher nie mit den Trainingsdaten der KI gelernt worden sind›, schildert Geiger.»(…)Permalinks: heise.de/ct | alexander-stannigel.eu