«Team Oz hatte sich mehr erhofft als Platz 4 für Will Power und Simon Pagenauds zwölften Rang. Power konnte zwar Boden auf die Konkurrenten Doornbos und Wilson gutmachen, aber Titelverteidiger Bourdais zog im Galopp davon. Für Simon Pagenaud war wesentlich mehr drin im Rennen, wie P1 im Warm-Up zeigte, aber ein Problem mit dem Funk kostete ihn ein besseres Ergebnis.»
«‹Wir haben heute einen Teil unserer Ziele erreicht und wir haben das Rennen vorn beendet›, begann Power den positiven Teil seines Fazits. ‹Da wir ein wirklich schnelles Auto hatten, viel Sprit sparen konnten und sehr gute Boxenstopps absolvierten, ist der vierte Platz ein schlechtes Ergebnis für uns und um ehrlich zu sein, ich bin ziemlich enttäuscht darüber›, brachte der Australier danach seinen Frust zum Ausdruck.»
«‹Wir hatten einen harten Tag›, meinte auch Simon Pagenaud nach dem Rennen. ‹Wir hatten ein sehr gutes Auto, wir hatten die zweitschnellste Rennrunde und wir konnten uns einige Zeit an der Spitze zeigen. Es ist eine Schande, dass wir ein Problem mit dem Funk hatten. In einem kritischen Punkt machten wir keinen Boxenstopp, obwohl wir das hätten tun sollten. Ich bekam einfach keine Information und blieb deshalb draußen. Da wir nicht genug Sprit hatten, uns bis ins Ziel zu retten, war unser Rennen ab da bereits gelaufen›, so der Franzose.»
«Für Will Power lief es immerhin besser als 2005 in der World Series by Renault, Simon Pagenaud hingegen machte eher eine Rolle rückwärts. Power ist in der Meisterschaft weiterhin dritter, während Pagenaud um einen Platz auf Rang 9 zurück fiel.»
«Es lief im zweiten Qualifying nicht ganz so gut für Team Australia, aber Platz drei für Will Power und Rang 8 für Simon Pagenaud lassen für das Rennen hoffen. Power wird dank der Pole von gestern von Position zwei aus ins Rennen gehen. Im Training am Vormittag und im Warm-Up zeigten ebenso beide Fahrer – Power als Zweiter im Traing, Pagenaud als Vierter im Warm-Up – dass mit ihnen im Rennen morgen zu rechnen sein wird.»
«‹Es ist genauso gekommen, wie wir uns das gedacht hatten. Wir entschieden uns heute auf die roten Reifen zu verzichten und uns den Satz für das Rennen aufzuheben. Selbst auf den schwarzen Reifen waren wir nur drei Zehntel weg. Das sieht also gut aus›, gab Power anschließend zu Protokoll. ‹Wir denken nur an morgen. Da haben wir ein Rennen zu gewinnen und heute ist sich alles so ausgegangen, wie ich es wollte. Also kein Problem hier›, so der Australier.»
«Simon Pagenaud war nicht ganz so glücklich: ‹Wir hatten ein tolles Auto heute. Keine Ahnung, warum wir auf keine gescheiten Rundenzeiten kamen. In der letzten Runde wurde ich ein wenig von Katherine (Legge) aufgehalten. Das hat uns nicht gerade geholfen, weil das meine schnellste Runde geworden wäre. Das ist schade, denn ich denke, wir wären damit in den ersten zwei Reihen gelandet›, trauerte der Franzose der verpassten Chance nach.»
«Wie schon 2005 in der World Series by Renault holte sich Will Power im belgischen Zolder die Pole-Position. Wie immer am Freitag ist sie nur provisorisch und der Australier muss morgen sicher noch einmal nachlegen, um sie gegen Titelkonkurrent Bourdais zu verteidigen, den er heute auf Rang 2 verweisen konnte. Der zweite Team Australia-Pilot Simon Pagenaud machte es besser als 2005 und holte sich im ersten Qualifying den dritten Startplatz hinter seinem Landsmann.»
«Bereits im Training zeigten beide Fahrer, dass dieses Wochenende viel möglich sein sollte für das Team Oz. Im Freien Training führte Power die Zeitencharts an, Pagenaud belegte Rang 5. Im Warm-Up vor dem Qualy belegten beide die Positionen zwei und drei. Mit der Pole von heute ist Will Power ein Startplatz in der ersten Reihe sicher.»
«Entsprechend zufrieden war der Australier: ‹Es ist wirklich klasse einen Zusatzpunkt (in der Meisterschaft) zu bekommen, aber das Beste am Qualifying heute ist, dass wir uns morgen auf das Rennsetup konzentrieren können. Wir haben uns nach dem ersten Versuch entschlossen, die ›Red's‹ (weichere Reifen mit einer roten Seitenwand markiert)draufzutun, da wir beim letzten Rennen damit ganz schön in die Falle getappt sind, als wir sie nicht ausprobierten und sich nachher herausstellte, dass sie die langsameren sind›, so Power im Anschluss.»
«Auch Simon Pagenaud war erleichert: ‹Es ist großartig, wieder hier in Zolder zu sein. Die Strecke wurde neu asphaltiert und bietet viel mehr Haftung, was ich sehr mag. Heute morgen haben wir noch an der Balance und der Traktion gearbeitet, um sicherzustellen, dass wir ein gutes Setup für das Qualy haben. Es lief einfach alles glatt.›»
«Team Australia kommt bereits mit viel Erfahrung zur Premiere nach Zolder»
«Will Power und Simon Pagenaud fuhren beide im Rahmen des World Series by Renault-Events 2005 auf dem Circuit in Zolder. Will Power stellte sein Auto auf die Pole-Position und war der schnellste Pilot des Wochenendes, musste allerdings aufgrund eines Defekts das Rennen aufgeben. Simon Pagenaud kämpfte sich im Rennen von Startplatz 11 auf Rang 4 im Ziel nach vorn. Selbst Teammitbesitzer Derrick Walker kennt die Strecke von Zolder, wenn sein letzter Besuch auch etwas länger her ist.»
«Walker war Chefmechaniker des Brabham-Teams in der Formel 1, als diese 1973 und 1975 nach Zolder kam. Der letzte Besuch war auch recht erfolgreich, als der Argentinier Carlos Reutemann von Platz 6 kommend auf das Podium fuhr. Der Brasilianer Carlos Pace startete zwar von Position 2, kam im Rennen aber nicht über Rang 8 hinaus.»
«Auch der erste Besuch brachte ein ordentliches Ergebnis. Der Italianer Andrea de Adamich fuhr von Startposition 18 bis auf Rang 4 nach vorn während Reutemann und der Brasilianer Wilson Fittipaldi nicht die Zielflagge sahen. Fittipaldi ist der ältere Bruder des Champ Car- und Indy 500-Champions Emerson Fittipaldi und Vater von Christian Fittipaldi, ebenso ein ehemaliger Champ Car-Sieger.»
«Will Power gibt sich für das Rennen in Zolder zuversichtlich: ‹Elkhart Lake war enttäuschend, aber es hat uns nicht runter gezogen. Im Gegenteil, die Meisterschaft ist noch nicht vorbei! Zolder ist ein tolle Strecke, die gut zu meinem Fahrstil passt und mir diesmal hoffentlich Glück bringt. Das wird ein gutes Wochenende für das Team.›»
«Simon Pagenaud freut sich, wieder nach Europa zu kommen: ‹Das wird ein Riesenspaß zurück nach Hause zu kommen und vor meiner Familie und meinen Freunden Rennen zu fahren. Wir hatten nicht das beste Wochenende in Road America und ich wäre am liebsten jetzt schon auf der Strecke, wenn ich könnte!›»
«Simon Pagenaud fiel nach einer Kollision in der ersten Runde gleich am Start ans Ende des Feldes zurück und auch Will Power verlor gleich zwei Plätze, da das Getriebe sich weigerte, den ersten Gang einzulegen. Der Australier war dennoch schnell unterwegs und auf der Jagd nach einem Podiumsplatz, doch dann blieb das Getriebe im vierten Gang stecken und beendete Powers Rennen vorzeitig auf Rang 16. Pagenaud bliebt ferner zweimal in der Box stehen und wurde am Ende 11.»
«In der Meisterschaft ist Power mit 53 Punkten Rückstand als Dritter nun schon weit hinter Titelverteidiger Sebastién Bourdais zurück, während Pagenaud nun Rang 8 inne hält.»
«‹Als wir in der ersten Runde in Kurve fünf hinein fuhren, war ich innen und bremste auch rechtzeitig, aber irgendwer fuhr in mich hinein, berührte mein Rad und mein Auto stieg auf in die Luft›, gab Pagenaud im Anschluss an das Rennen zu Protokoll. ‹Wir hatten noch ein wenig Hoffnung, aber unser Rennen war offiziell hinüber als ich gleich zweimal beim Boxenstopp den Motor abwürgte und ich habe keine Ahnung wie das passierte.›»
«‹Von da an fuhr ich nur noch um ein paar Punkte, aber es hat Spaß gemacht das Auto zu fahren. Wir hatten ein tolles Auto. Wir hatten heute einfach Pech im Rennen. Das passiert. Wir waren schnell und das ist wohl das Wichtigste›, so das Fazit des Franzosen.»
«Will Power erlebte ein ebenso glückloses Rennen: ‹Nach dem Start hatte ich mit den roten (weichen) Reifen wirklich zu kämpfen. Das Auto war einfach unfahrbar. Wir beschlossen daher zeitiger an die Box zu kommen und auf die schwarzen (härteren) Reifen zu wechseln. Von da an war das Auto sehr angenehm zu fahren›, so der Australier. ‹In der Mitte des zweiten Stints blieb das Auto dann im vierten Gang stecken und irgendetwas brach im Getriebe. Da konnten wir dann einfach nichts mehr tun.›»
«Will Power konnte seine Zeit vom Freitag im zweiten Qualifying am Sonnabend zwar nicht verbessern, wird aber dennoch von Position 2 ins Rennen gehen – hinter Sebastién Bourdais aber vor Robert Doornbos, dem dritten Titelkandidaten dieses Jahr, die alle von den ersten drei Plätzen ins Rennen gehen werden. Simon Pagenaud verbesserte sich um gerade einmal eine halbe Zehntelsekunde und fiel bis auf Rang 12 zurück, glaubt aber dennoch, dass ein Top 5-Ergebnis im Rennen möglich ist.»
«‹Es ist großartig aus der ersten Reihe ins Rennen zu gehen›, war Power glücklich. ‹Aber wegen Sebasiéns Zeit sind wir natürlich alle ein wenig besorgt. Aber wir werden sehen, was das Rennen bringt. Alles kann passieren›, hofft der Australier auf Glück im Rennen. Zum Qualy meinte er nur: ‹Wir haben im Qualifying richtig mit den roten (weichen) Reifen gekämpft. Ich habe später noch gefunkt zurück auf die schwarzen (härteren Reifen) zu wechseln, aber das kam leider zu spät.›»
«Reifenprobleme machten auch seinem Teamkollegen zu schaffen: ‹Wir haben unser Auto wirklich stark verbessert, aber heute morgen haben die Reifen, die wir gestern nutzten, nicht mehr sauber gearbeitet›, wunderte sich Pagenaud. Der Franzose ist dennoch zuversichtlich für das Rennen: ‹Das Auto ist gut. Wir kommen zurück!›»
«In der provisorischen Startaufstellung stehen Will Power auf P2 und Simon Pagenaud auf P8. Das ist zwar ordentlich, aber für Meisterschaftsanwärter zu wenig, wenn der Führende mit dem Extrapunkt für die provisorische Pole-Position wieder etwas davon zieht. Beide Fahrer kämpften am Freitag mit den unterschiedlichen Grip-Niveaus, die sie überall auf der 6,5 Kilometer langen Strecke vorfanden und rätselten, wie man das Auto dafür einstellen sollte.»
«‹Ich denke jeder war wegen des verschiedenen Gummiabriebs überall auf der Strecke etwas ratlos beim Abstimmen der Autos›, meinte Power nach dem ersten Qualifying. Der Australier sagte weiter: ‹Ich ging im Warm-Up zum Qualy auf die Strecke und das Auto fühlte sich einfach merkwürdig an. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und machte auch kaum Änderungen. Ich ging einfach raus und versuchte die bestmögliche Runde hinzulegen.›»
«‹Das war eine schwierige Session für uns›, schloss sich Simon Pagenaud an. ‹Ich habe im Moment keine Ahnung, was eigentlich los war, aber auf dem ersten Reifensatz war ich 3 Sekunden von der Spitze weg, was irgendwie ein Witz ist, da ich das Auto einfach nicht fahren konnte›, beteiligte sich auch der Franzose an dem Ratespiel. Aber es gibt Hoffnung: ‹Als wir den anderen Satz Reifen draufgeschraubt hatten, war das Auto in Ordnung.›»
«Will Power ist zuversichtlich, dass er in Elkhart Lake weiter Boden auf den Führenden in der Meisterschaft, Sebastien Bourdais, gutmachen kann. Mit bereits zwei Siegen auf den Stadtkursen von Las Vegas und Toronto in der Tasche will der Australier nun endlich auch auf einer der permanenten Rennstrecke gewinnen. Sein französischer Teamkollege, Rookie Simon Pagenaud, hat sehr gute Erinnerungen an die Road America, gewann er hier doch die Champ Car Atlantic-Meisterschaft 2006.»
«‹Road America ist eine der besten Strecken, auf denen wir fahren und es wird definitiv ein Vorteil sein, dass wir vor einem Monat hier testen konnten und unser Auto schon gut abstimmen konnten,› blickte Will Power vorraus.»
«‹Ich liebe Road America und kann es nicht erwarten, wieder dort zu fahren,› freut sich Simon Pagenaud auf den Generac Grand Prix. ‹Es ist eine meiner Lieblingsstrecken, da es einfach wahnsinnig ist dort zu fahren.›»
«Das Rennen in San José hatte zwei Seiten für Team Australia. Will Power stürmte vom 12. Startplatz bis auf Rang 4 nach vorn, während Simon Pagenaud, der von Position 10 ins Rennen ging, in den 107 Runden nur einen Platz gutmachen konnte. Er verbaute sein Rennen, als er ausgrechnet bei Boxenstopps unter Gelb seinen Frontflügel an Sebsatién Bourdais verlor. Später bekam er noch eine Zeitstrafe, die ihn eine Position kostete.»
«Power fuhr ein recht unauffälliges Rennen ohne Zwischenfälle. Er überholte Champion Bourdais ein paar Runden nach dem Start in der Haarnadelkurve und hatte den Franzosen danach das ganze Rennen über groß im Rückspiegel, doch ließ er sich davon in keiner Weise beeindrucken und brachte am Ende Rang 4 sicher ins Ziel.»
«Simon Pagenaud lag lange Zeit hinter seinem Landsmann, doch beim letzten Boxenstopp während einer Caution war der Rookie zu schnell in der Anfahrt zur Boxengasse und schob seinen Frontflügel ins Getriebe von Bourdais, der aufgrund einens Rückstaus verlangsamte. Das Team war auf die zusätzliche Arbeit natürlich nicht vorbereitet und so dauerte Stopp länger als geplant und Pagenaud fiel drei Plätze zurück.»
«Nach dem letzten Restart lieferte er sich noch ein munteres Duell mit Jan Heylen, der sich zunächst an Pagenaud vorbei schieben konnte. Doch einige Runde später war der Franzose wieder am Belgier vorbei. Gegen seinen Landsmann Tristan Gommedy konnte er sich allerdings nicht mehr wehren. Bei diesem Duell ging Pagenaud nicht reglementskonform vor und gegen ihn wurde nach dem Rennen eine 25-Sekunden-Zeitstrafe verhängt, die ihn wieder auf Platz 10 zurück warf.»
«Die Rennkommissare waren der Ansicht, dass Pagenaud Gommedy blockiert hatte, um seinen Position zu verteidigen. Dies ist nach dem Champ Car Regelbuch 2007 Kapitel 6, Artikel 15.1 untersagt.»
«Entsprechend enttäuscht war der Franzose nach dem Rennen: ‹Wir hatten ein großartiges Auto und konnten viel Sprit sparen, aber ich hatte einfach ein Problem bei der Einfahrt in die Box,› sagte Pagenaud. ‹Ich war in der Kurve und konnte Bourdais nicht mehr ausweichen, als die Leute vor mir bremsten. Von da an war das Auto nicht mehr das selbe und es war ziemlich hart, die Pace der anderen mitzugehen.›»
«Will Power hingegen war nach dem Rennen zufrieden: ‹Wir hatten wiedereinmal einen richtig gute Start und ich kam schon in der ersten Kurve an einigen vorbei und nachher überholte ich noch Bourdais auf der Strecke,› berichtete der Australier. ‹Ich bin sehr glücklich, wenn ich auf die Punkte schaue. Wir haben keine verloren und sogar welche auf Sebastién gutgemacht.›»
«In der Meisterschaft rückt Power damit ein wenig näher an den Führenden Bourdais heran und hat nun noch 24 Punkte Rückstand auf den Franzosen. Dessen Landsmann Pagenaud rutschte hinter Neel Jani auf Platz 6 zurück.»
«Das einzige, mit dem Team Australia im zweiten Qualifying auffiel war die rote Flagge, die Simon Pagenaud mit seinem Dreher ausgangs Kurve 6 verursachte. Ihm wurde folglich die schnellste Runde der Session, die für die Top 3 gereicht hätte, gestrichen und so startet er lediglich von Platz 9 ins Rennen. Damit war er im schlechtesten Qualifying des Jahres für Team Australia aber immernoch besser als Will Power, der lediglich auf Rang 12 kam.»
«Der Australier bekam in der gesamten zweiten Qualy-Session am Sonnabend keine einzige freie Runde hin: ‹Wir waren auf einer wirklich guten Runde, als (Tristan) Gommedy sich drehte und direkt vor mir wieder auf die Strecke kam. Das ist einfach unglücklich und ziemlich frustrierend. Das Auto war großartig, wir waren definitiv gut genug.›»
«Aber besonders der Belgier im Feld stieß Will Power sauer auf: ‹In einer Phase hielt uns (Jan) Heylen Runde für Runde auf und ich konnte einfach keine Runde hinbekommen.›»
«In diesem Punkt pflichtete ihm Pole-Setter Justin Wilson in der Pressekonferenz nach dem Qualy bei: ‹Da war irgendjemand vor Will Power, der jede Runde ohne ersichtlichen Grund verlangsamte. Er hielt Will auf, Will hielt mich auf, ich denke ich hielt Katherine (Legge) auf. Das war ein Disaster. Ich weiß nicht wer das war, aber er behinderte alle anderen die ganze Session hindurch.›»
«‹Wir haben heute definitiv Fortschritte gemacht›, war Simon Pagenaud nicht ganz so frustiert. ‹Wir kämpften immer um die Pole, aber im ersten Stint auf den roten (weicheren) Reifen machte ich eine Fehler, weil ich zu hart attackierte. Aber wenn du die Pole haben willst, musst du das halt manchmal machen. Leider habe ich die Rote Flagge verursacht, da ich in die falsche Richtung stand und nicht weiterfahren konnte.›»