«Aber für Wind- und Solarkraft haben wir zu wenig Platz in Deutschland!»
«Nein, und diese wunderbare Grafik von Christian Victor zeigt, warum (Quelle sind Daten von Google Earth Pro und verschiedene Statistiken für Flächennutzung, aber nicht alle aus dem gleichen Jahr. Es ist also eine gute Schätzung).»
«Selbst in der Ausbaustufe von 2030 belegt Freiflächen-Solar weniger Fläche als die Golfplätze (!) in Deutschland. Sie passt zusammen mit all der Windkraft locker in die Fläche für den Tagebau und wenn wir uns die riesige Fläche für Tierfutter ansehen, wird das ganze ohnehin komplett absurd.»
«Das sind übrigens 50:50 Grünland und Ackerfutterbau, aber nicht vergessen: Grünland kann alles sein von wunderbar artenreicher Weide mit Blumen, Kühen und Insekten bis zu rechteckigem Grasacker mit 7 Schnitten im Jahr. Die Futtermittel benötigen 200 mal so viel Fläche wie Solar- und Windkraft 2023.»
«Bedeutet: 0,5% weniger Fleisch essen würde ausreichen, um genug Fläche freizumachen. Beim derzeitigen Fleischkonsum sind das 250 Gramm weniger Fleisch im Jahr pro Deutschem. Sollte es uns das nicht wert sein?»
«Auch hart der Bedarf für Energiepflanzen, daraus wird dann am Ende Biodiesel, HVO oder irgendein anderer Rohstoff für industrielle Zwecke.»
«GK Software ist eines der größten sächsischen IT-Unternehmen, das seine Wurzeln und sein Hauptquartier in Schöneck, einer vogtländischen Stadt mit 3.000 Einwohnern, hat. Wir sind in den letzten 30 Jahren eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Software für den Einzelhandel geworden und zählen 20 Prozent der Global TOP 50 Händler zu unseren Kunden. Schon immer war es uns klar, dass weltweit konkurrenzfähige IT-Lösungen nur in gemeinsamer Arbeit von Top-Fachpersonal entstehen.»
«Deshalb sind bei uns IT- und HandelsspezialistInnen aus über 50 Nationen, sehr viele davon im Vogtland, tätig. Ein weltoffenes und tolerantes Sachsen, in dem internationale Fachkräfte gern arbeiten wollen, ist eine unabdingbare Voraussetzung, um international erfolgreich zu sein. Engstirnige Begrenzungen gefährden das Wachstum von Deutschland und auch von Sachsen sowie Arbeitsplätze konkret hier vor Ort und sind ein Risiko für uns alle.»
«Deshalb stehen wir bei GK für ein weltoffenes Sachsen und heißen bei uns im Unternehmen und in der Region Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder ihrem Geschlecht herzlich willkommen! »