«Will Power fuhr sein Auto auf den provisorischen zweiten Startplatz, Teamkollege Simon Pagenaud kam im ersten Qualifying nur auf Rang 9. Will Power führte bis zum Fallen der Schwarz-Weiß-Karierten Flagge, doch Oriol Servia konnte doch nocht etwas von seiner Zeit abknabbern während der Australier im Verkehr festhing. Auch ein früherer Dreher half nicht die Zeit zu verbessern.»
«So meinte Power dann auch nach dem Ende des Qualy: ‹Wir entschieden uns zu warten, doch auch auf meiner letzten Runde war viel Verkehr. Wir hatten den Speed, wir waren wirklich schnell genug. Im ersten Run war das wirklich eine gute Runde und auf meiner letzten Runde war ich sogar noch schneller, bis ich mich drehte.› So blieb dem Australier nur noch der Blick auf morgen: ‹Wir konnten da einfach nicht mehr machen. Wir kommen morgen wieder und werden die Pole angreifen.›»
«‹Es ist wirklich eine anspruchsvolle Strecke,› meinte sein Teamkollege Simon Pagenaud im Anschluss. ‹Wir hatten ein gutes Setup und ein tolles Auto, aber an zwei Stellen habe ich viel Zeit liegen lassen. Wir werden heute darüber schlafen und morgen geht's weiter,› gab sich der Franzose für den Sonnabend zuversichtlich.»