«Von den Plätzen 5 und 10 gestartet erwischte das Team PKV Racing kein sonderlich gutes Rennen. Tristan Gommedy hing oft hinter anderen fest und beendente das Rennen auf Platz 7. Neel Jani konnte während des Rennens nicht genügend Methanol sparen, musste daher immer ein paar Runden eher als seine direkten Konkurrenten an die Box kommen und verlor auf kalten Reifen nach jedem Stopp Zeit. Letztendlich beendete er den Grand Prix von Portland auf Rang 12.»
«Gommedy klagte nach dem Rennen: ‹Am schlimmsten war es, als ich hinter Dalziel, Junqueira und Servia, die langsamer waren, festhing und ich viel Zeit vor meinem dritten Stopp verlor. Ansonsten wären wir als fünfte ins Ziel gekommen,› merkte er weiter an. ‹Wir werden einfach sehen müssen, was im nächsten Rennen in Cleveland passiert,› fokkussierte der Franzose den Blick schon auf das nächste Rennen.»
«Neel Jani konnte am Start zwar zwei Plätze gut machen, im Rennen brachte ihm dies dennoch nichts ein: ‹Wir mussten in jedem Stint eher als die anderen an die Box kommen, fielen damit immer weit hinter das Feld zurück und das war tödlich. Wir hingen dann hinter anderen fest und auf dieser Strecke kannst du nunmal kaum überholen,› war der Schweizer enttäuscht. ‹Am Ende fehlte uns dann einfach die Pace,› schloss er mit dem Rennen ab.»