«Matt Halliday zeigte zu Beginn des Toyota Grand Prix of Long Beach eine gute Vorstellung, bevor ihn Bremsprobleme zwangen Tempo rauszunehmen. Beim zweiten Boxenstopp arbeitete die Crew auch daran die volle Bremskraft wieder herzustellen, aber nur wenige Runden später musste der Neuseeländer aufgrund eines Problems mit dem Differenzial endgültig aufgeben. Nichtsdestotrotz schaut man bei Conquest Racing optimistisch nach Houston in der Hoffnung, dass das Getriebe endlich störungsfrei seinen Dienst tun möge.»
«‹Wir hatten einen guten Start, aber ich hatte vor mir einigen Verkehr und so versuchten wir einfach Sprit zu sparen,› erklärte Halliday im Rückblick auf das Rennen. ‹Das Auto war schneller als jeder vor mir, doch nach dem ersten Boxenstopp wurde mein Bremspedal immer länger. Ich musste einiges langsamer fahren und hatte viel zu tun, das Auto von der Mauer fernzuhalten und fühlte mich dabei ein wenig hilflos. Ich wollte das Rennen wirklich beenden und es ist enttäuschend, dass wir das nicht konnten.›»
«Für das Renne Houston zeigte sich der Neuseeländer nichtsdestoweniger optimistisch: ‹Ich denke Houston gibt uns eine gute Möglichkeit ein problemfreies Wochenende zu haben und weiter mit dem Auto vorranzukommen. Ich kenne die Strecke nicht und will sie unbedingt am Donnerstag schon ablaufen. Ich komme mit den Stadtkursen immer besser zurecht. Dies ist der dritte in Folge und so werde ich hoffentlich die Strecke schneller in den Griff bekommen also noch in Las Vegas oder Long Beach.›»