Werter Herr Gumpenbrunn,
ich möchte mich bei Ihnen für diese vorbildliche, redliche und zutiefst keusche Heimseite bedanken. Sie gibt redlichen Senioren das Gefühl nicht mehr aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt zu sein. In Zeiten von Kriminalität und Unzucht ist dies sehr selten. Ihr neuer Gestaltungstyp "Frühlingbrise" ist lobenswert und unterstreicht Ihre redliche Intension. Nur die Thematik mit den brausenden Bezindroschken passt nicht ganz in das ansonsten löbliche Erscheinungsbild.
Eigentlich habe ich nur vorbeigeschaut, um in Erfahrung zu bringen, ob denn Ihre Postanschrift noch den Vorgaben der kaiserlichen Adressierungsverordung entsprechen. Ich werde Ihnen alsbald durch den kaiserlichen Briefboten ein Präsent als Zeichen meiner Ehrerbietung zukommen lassen.
Untertänigst Ihr,
Bodo von Klotz, Konteradmiral a.D.
Werter Herr von Klotz a.D.
Mit einem gewissen Schmunzeln lus meine Wenigkeit die lobenden Worte, die da Ihrer Feder entsprungen waren, weiß ich doch sehr gut um Ihre hohen Ansprüche für eine redliche Heimseite.
Es erfüllt mich durchaus mit einem gewissen Stolz, dass Sie, verehrter Herr Konteradmiral, den selbstlosen Einsatz meinerselbst derart zu honorieren gedenken, sah ich selbst es zuvorderst doch als ein Zeichen der Dankbarkeit für Ihre holde Gastfreundschaft, die Sie mir einige Tageszyklen zuvor zu schenken bereit waren.
Ich werde Sie dennoch selbstverständlich auf dem Laufenden halten und Ihnen ein, wie man heutzutage sagt, "Hochdatum", schließlich muss man , senden alsbald ich vom Besuch des kaiserlichen Paketboten erfahre.
Bedankt! Ihr
Freiherr Karl Theodor August Friedrich Wilhelm Heinz Erich Günther Horst Erwin von und zu Gumpenbrunn